von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten sehen Trader meist als verlorenes Geld an. Manchmal aber fließt eben doch wieder etwas zurück, so wie aktuell im Fall der Deutschen Bank. Das befeuerte die Aktie am Donnerstag. Aber für ein bullisches Signal reichte es (noch?) nicht.
Diese ganze Rückstellungs-Sache bezieht sich darauf, dass Altaktionäre der Postbank geklagt hatten, dass der damals, 2010, von der Deutschen Bank gebotene Übernahmepreis pro Aktie mit 25 Euro klar zu niedrig angesetzt worden sei. Jetzt kam die Meldung, dass sich die Deutsche Bank mit Klägern, auf die fast 60 Prozent der die Klage umfassenden Forderungen entfallen, auf einen Vergleich geeinigt habe.........
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!