von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Im Vorfeld der EZB-Entscheidung notiert der DAX ziemlich genau in der Mitte einer seit Mai bestehenden Handelsspanne. Da wird nicht viel anbrennen, Trendentscheidungen sind nicht drin, oder? Vielleicht nicht heute. Aber diese „Startaufstellung“ verspricht allerhand Volatilität.
Wenn es das Chartbild hergibt, ziehen sich große Adressen unter den kurzfristigen Tradern vor einem wichtigen Ereignis gern in Bereiche zurück, von denen aus schnell charttechnische Signale generiert werden können. Die 200-Tage-Linie oder Auf- und Abwärtstrendlinien sind da beliebte Punkte, denn so könnte man bei einem starken Impuls darauf bauen, dass ein dadurch entstehendes Chartsignal umgehend durch andere, auf dieses Signal aufspringende Akteure intensiviert und stabilisiert wird. Aber diesmal war das eben nicht möglich.............
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!