von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Diese Meldung hatte Pfeffer: Der Bund verringert erneut seinen Anteil an der Commerzbank und die italienische Großbank UniCredit greift beherzt zu. Die Aktie macht einen Riesensatz und überwindet einen Schlüssel-Widerstand. Kann man auf diesen Zug noch aufspringen?
Eigentlich hatte der Bund die etwa 4,5 Prozent der Commerzbank-Aktien grundsätzlich institutionellen Investoren angeboten. Aber die UniCredit, die bereits 4,5 Prozent an der Commerzbank hielt und bereits mit der HypoVereinsbank in Deutschland aktiv ist, war bereit, das ganze Paket en bloc zu nehmen und einen satten Aufschlag auf den Schlusskurs des Dienstags zu zahlen, damit hätte man offenbar sowieso die Gebote anderer Interessenten überboten. Damit hält UniCredit jetzt neun Prozent an der „CoBa“ und ließ durchblicken, dass man plant, die Genehmigung einzuholen, den Anteil ggf. deutlicher auszuweiten. Die Anleger griffen zu … und interpretierten diese Aktion meines Erachtens damit grundsätzlich richtig:...........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!