von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Durch den „Coup“ der vergangenen Woche ist der Anteil der italienischen UniCredit an der Commerzbank auf neun Prozent gestiegen. In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ sagte UniCredit-Chef Orcel, dass man gern mehr will … die Aktie steigt in hoch spannendes Terrain.
Der Bund verkauft, die italienische Großbank UniCredit greift zu. Dadurch ist der Anteil des Bundes an der Commerzbank jetzt auf zwölf Prozent gesunken, der der UniCredit auf neun Prozent gestiegen. Mit neun Prozent ist man hier zwar Großaktionär, kann aber letztlich keine Weichen stellen, wenn andere es nicht wollen. Die Frage ist: Hätte es denn etwas für sich, wenn die UniCredit genau das, das Weichen stellen, anstreben würde? Die Anleger stimmen derzeit in dieser Hinsicht mit den Füßen ab: Dass UniCredit sich hier maßgeblich beteiligen könnte, lässt die Aktie steigen......
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!