von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Wenn die Preise hoch und die Kredite teuer sind, das Ersparte langsam überschaubar wird und man nicht recht weiß, was die Zukunft bringt, weicht „machen lassen“ gerne dem guten alten „do it yourself“. Profitiert Hornbach davon? Nächste Woche kommen die Quartalszahlen.
Es riecht nach Befreiungsschlag bei der Muttergesellschaft der Hornbach Baumärkte. Die Aktie läuft seit dem auch an dieser Aktie nicht vorbeigegangenen Selloff von Anfang August solide höher und klopft jetzt von unten an die aus den Jahreshochs 2023 und 2024 bestehende Widerstandszone 82,30 zu 84,95 Euro. Würde der Ausbruch gelingen, wäre aus rein charttechnischer Sicht allerhand Aufwärtspotenzial gegeben. Denn durch den Kurseinbruch der Aktie im Juni 2022, der den Kurs mit einem Schlag zwei, drei Etagen tiefer verfrachtete, würden die nächsten Charthürden von Bedeutung erst wieder in der Region 102,30/106,60 Euro warten, wie dieser längerfristige Chart auf Wochenbasis zeigt...........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!