von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Damit hatte man so nicht gerechnet: Die UniCredit hat es offenbar doch eher eilig, was eine mögliche Übernehme der Commerzbank angeht. Das geht manch einem offenbar zu schnell … und jetzt beginnt man auch, mögliche Schattenseiten zu diskutieren. Kippt die Rallye?
Vor knapp zwei Wochen sorgte die Meldung, dass die italienische Großbank UniCredit sich das komplette 4,5 Prozent-Paket, das der Bund von seinem Commerzbank-Anteil verkaufte, gesichert und schon zuvor etwa 4,5 Prozent an der Bank über den Markt erworben habe, für einen immensen Kurssprung. Dem folgten Anschlusskäufe, weil UniCredit hervorhob, dass man durchaus daran interessiert sei, diesen Anteil auszubauen und mit der Commerzbank in konstruktive Gespräche einzutreten, wenn die Zeit dafür gekommen sei. Das klang nach einer planvollen, aber behutsamen Beteiligung auf mittelfristiger Ebene zu beiderseitigem Nutzen...........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!