von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Ein Minus von 9,23 Prozent, das zeitweise sogar bis zu 18 Prozent betrug, das passiert auch bei eher marktengen Aktien wie Deutz nicht einfach so. Da musste es wohl „bad news“ gegeben haben. Und in der Tat, auch der Motorenbauer entkommt dem Sog der Branche nicht.
Deutz kappte am Donnerstagnachmittag via adhoc-Meldung seine 2024er-Prognose. Der Grund war der gleiche wie bei den vielen anderen Unternehmen der Automobilbranche, die zuletzt Unerfreuliches zu melden hatten: Ein schwächer als erwarteter Absatz und ein ebenso schwächer als erwartet laufender Auftragseingang..............
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!