von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Ein Minus von 16 Prozent bei der Aktie der deutschen Reederei Hapag Lloyd am Freitag dürfte diejenigen, die gerne gegen den Trend traden, daran erinnert haben, dass man damit immer auf dünnem Eis tanzt. Und ein „Ausrutscher“ war dieser Abverkauf eher nicht.
Wieso bricht die Aktie einer Reederei mit dominantem Frachtanteil ein, weil die Hafenarbeiter an der US-Ostküste einen Streik beenden? Weil die Aktien der Reedereien, nicht nur die der Hapag Lloyd, im Vorfeld wegen der Erwartung eines längeren Streiks deutlich zugelegt hatten. Und jetzt ist der früher als gedacht beendet, vorerst. Um zwei Ecken gedacht ergibt das Sinn:.............
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!