von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Beiersdorf meldete gestern Bilanzdaten, die Marktteilnehmer quittierten das mit einem soliden Plus. Ebenso solide wie die Bilanz selbst, die gut, aber nicht so gut ausfiel, dass sie die Aktie aus ihrer Trading-Range hinausgetragen hätte. Was braucht es für einen Befreiungsschlag?
Man könnte diese Frage lapidar mit „noch mehr Wachstum“ beantworten und läge damit im Prinzip auch nicht falsch. Nur ist das bei einem Traditionsunternehmen mit klassischen Konsumgütern des täglichen Bedarfs nicht so einfach. Zwar hat Beiersdorf neben seinen allgemein bekannten und geschätzten Marken wie Nivea, Tesa, Eucerin oder Labello auch ein Luxussegment namens La Prairie, wo man zusätzliches Wachstum generieren könnte. Aber ausgerechnet da läuft es nicht gut, vor allem einer schwachen Nachfrage in China geschuldet..................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!