von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Der CEO tritt überraschend zurück und die Aktie bricht ein. Wenn man bedenkt, dass eben dieser CEO des Automobilkonzerns Stellantis zuletzt erheblich in der Kritik stand, wundert das. Hätte das nicht wie ein Befreiungsschlag wirken müssen? In diesem Fall nicht, denn …
… es ist zwar richtig, dass man Carlos Tavares, der jetzt mit sofortiger Wirkung zurücktritt, vorwirft, auf den rauer werdenden Wind in der Branche nicht richtig und rechtzeitig reagiert zu haben. Aber der Wind bleibt ja auch ohne ihn rau. Und der Konzern war nicht nur auf das problematische Umfeld nicht gut genug vorbereitet, sondern auch nicht auf diesen Rücktritt, sprich: Es steht kein Nachfolger parat........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!