(Börse am Sonntag)
Die ganze Welt ist abhängig von Nvidias KI-Chips. Doch der billionenschwere Halbleiterkonzern kommt selbst nicht ohne einen hochspezialisierten Zulieferer aus.
Dass man im Goldrausch nicht auf die Goldgräber, sondern auf die Schaufelhersteller setzten sollte, ist eine der bekanntesten und wohl auch bewährtesten Börsenweisheiten. Im Original stammt sie vom inzwischen verstorbenen Aktien-Altmeister André Kostolany. An Aktualität hat sie jedoch nicht eingebüßt, ganz im Gegenteil. Wer die metaphorische Empfehlung rundum den KI-Hype beherzigt hat, der dürfte in den zurückliegenden Monaten um einiges reicher geworden sein. Die Schaufeln zur Entwicklung und Nutzung der Technologie nämlich stammen von Nvidia. KI-Anwendungen, wie ChatGPT, verbrauchen gigantische Mengen an Rechenleistung, die aktuell nur durch die Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeitschips von Nvidia bereitgestellt werden können. Für den Moment gleicht das einem Monopol. Wer im Wettrennen um leistungsfähige KIs nicht ans Ende des Feldes geraten möchte, der kauft bei Nvidia die Chips dafür ein, koste es, was es wolle..............
Klickt einfach auf den Chart, wenn Ihr den ganzen Artikel lesen möchtet.
Foto: Ihor Koptilin / Shutterstock
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!