von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Ein Ausbruchsversuch scheiterte und schlug ins Gegenteil um: Seit dem Intraday-Hoch des 28. Januar hat die Merck-Aktie in der Spitze knapp 13 Prozent verloren. Aber warum? Zahlen kamen nur vom US-Konzern Merck. Aber der hat mit unserer Merck gar nichts zu tun.
Es wäre ja wirklich nicht das erste Mal, dass Marktteilnehmer glauben, dass der im Dow Jones gelistete US-Pharmakonzern Merck & Co. und die im DAX notierte Merck KGaA irgendwie zusammengehören müssen. Tun sie aber nicht, und zwar seit 1919 nicht mehr. Am 4. Februar hatte Merck & Co. Quartalszahlen vorgelegt, die äußerst negativ aufgenommen wurden. Die Aktie fiel am Berichtstag deutlich und erholt sich bislang nicht. Aber das hat mit der deutschen Merck KGaA, die ebenfalls seither fällt, eben nichts zu tun......
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!