von
(LYNX Broker)
Mit einem kapitalen Selloff von 13,05 Prozent quittierten die Marktteilnehmer die Vorab-Ergebnisse des Verbindungstechnik-Spezialisten NORMA. Der Umsatz stieg, der Gewinn fiel, die Gesamtjahresprognose wurde gesenkt. Aber war das denn nicht zu erwarten?
NORMA beliefert die unterschiedlichsten Industriebranchen und verarbeitet verschiedenste Materialen für seine Verbindungslösungen. Es wäre überraschend gewesen, wenn das Unternehmen nicht von höheren Kosten betroffen gewesen wäre. Und genau das ist auch der Grund, wieso NORMAs EBIT-Marge im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr spürbar fiel und man die 2022er-Prognose für diese EBIT-Marge von zuvor um die elf auf jetzt rund acht Prozent senkte. Was erheblich ist, immerhin heißt das, dass vor Steuern und Zinsen (EBIT) von jedem umgesetzten Euro......
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!