(Börse am Sonntag)
Der US-Pharmariese schwimmt dank der Pandemie in Geld und kauft nun die vielversprechendsten Start-Ups und Wettbewerber der Branche auf. Für seine Aktionäre hat der Konzern zudem noch genügend Milliarden übrig.
Sogenannte Corona-Gewinner gab es zu Beginn der Pandemie viele, besonders im Technologie-Sektor. Ein Großteil dieser Wunder-Firmen, deren Aktien innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches gestiegen waren, ist nun aber hart auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Anleger, die auf sie gesetzt haben, ebenfalls. Der Hype um die Corona-Trends, wie das Home-Office, Video-Kommunikation, Streaming oder Online-Mode ist abgeebbt. Die Zinswende fordert ihren Tribut. Zoom, Netflix, Zalando – die Aktienkurse dieser und vieler weiterer Unternehmen wurden zahlreich und tief in den Keller geschickt, notieren teilweise sogar unter ihren Vor-Pandemie-Levels. Selbst die Impfstoff-Aktien von Biontech und Moderna stürzten in den vergangenen Monaten an der Börse ab. So ist nach zwei Jahren Pandemie nur noch ein wirklicher Gewinner übrig: Pfizer.
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(Foto: Ralf Liebhold / Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!