von Tobias Krieg (LYNX Broker)
Es scheint Unternehmen zu geben, bei denen Anleger immer ein Haar in der Suppe finden.
So scheint es auch bei Airbnb zu sein.
Der Marktführer für die Vermittlung von Ferienwohnungen meldet einen Umsatz- und Gewinnsprung, der Kurs rauscht nachbörslich trotzdem in die Tiefe.
Mit einem Minus von 5,36% hält sich das Minus zwar in Grenzen, man fragt sich dennoch, wie das zusammenpasst.
Die Gründe dafür muss man wohl abseits des Zahlenwerks suchen. Airbnb ist erst seit 2021 an der Börse und dementsprechend hat man keine wirkliche Historie, keine Vergleichswerte an der sich Anleger „festhalten“ könnten.
Viele Anleger dürften Airbnb daher als „broken IPO“ (gescheiterter Börsengang) einstufen.............
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!