von
(LYNX Broker)
Umsatz zum Vorjahresquartal verdoppelt, Gewinn verfünffacht, Bewertung spottbillig. Und doch hatte die K+S-Aktie nach Vorlage dieser herausragenden Quartalsergebnisse zu kämpfen. Wo klemmt es? Und gelingt nicht am Ende doch noch der Ausbruch nach oben?
Will man es sich einfach machen, begründet man das monatelange Seitwärts-Geschiebe der K+S-Aktie weit unterhalb des im April bei 36,45 Euro markierten Jahreshochs damit, dass die Anleger den Blick voraus richten und erkennen, dass diese durch den immens hohen Bedarf befeuerten, trotz gestiegener Kosten ungewöhnlich guten Preise, die K+S vor allem im Düngemittelgeschäft erzielt, nicht von Dauer sind. Und warum kaufen, wenn der Gewinn ohnehin wieder fällt?:.........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!