von
(LYNX Broker)
Die Logik dahinter ist zwar nicht zwingend, aber der Goldpreis ist trotzdem recht eng an die Bewegungen des US-Dollars gekoppelt. Der starke Abwärtsschub des Dollars der letzten Tage zog Gold deutlich höher. Aber jetzt ist eine Hürde erreicht, an der die Bullen scheitern könnten.
Kaum begann der US-Dollar vor allem zum Euro am 4. November kräftig nachzugeben, zog der Goldpreis an. Diese enge Korrelation wird, egal, wo man hinschaut, einfach akzeptiert, aber wirklich triftige Gründe gibt es nicht, wieso Gold nachgeben müsste, wenn der US-Dollar steigt und umgekehrt zulegen sollte, weil der Greenback unter Druck kommt. Aber da auch viele Handelsprogramme, die auf kurzfristiger Ebene mit hohen Umsätzen agieren, diese Korrelation befolgen, muss man an und für sich nicht versuchen, hier einen tieferen Sinn zu finden, sondern sollte es einfach zur Kenntnis nehmen und sich auf die charttechnische Gemengelage beim Gold an sich konzentrieren..........
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!