(Börse am Sonntag)
Ein weiteres Jahr der Ungewissheit steht bevor. Obwohl die Inflation absehbar sinkt, halten die großen Notenbanken an ihrer restriktiven Politik fest. Sogar Japan zieht die Zügel an. Und US-Aktien scheinen derzeit überbewertet.
Von Andreas Telschow, Fidelity International
Der Januar ist die beste Zeit für Neuanfänge. Und angesichts der vergangenen Inflationshöchststände läge die Vermutung nahe: Das Schlimmste ist überwunden, ab jetzt geht es bergauf. Doch die in den meisten Regionen weiterhin schwachen Wachstumsaussichten und die anhaltend restriktive Geldpolitik der großen Notenbanken erwecken nicht den Eindruck rascher Entspannung. Die Analysten von Fidelity rechnen für 2023 deshalb mit einem weiteren Jahr der Ungewissheit. Aus Anlegersicht spricht einiges für eine weiterhin defensive Ausrichtung...............
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(Foto: Shutterstock)
Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!