(wirtschaftskurier.de)
Seit Dezember gilt der von den G7-Staaten beschlossene Preisdeckel von 60 Dollar für ein Fass russisches Rohöl. Damit, so das Kalkül, würde dem Kreml-Herrscher eine wichtige Waffe aus der Hand geschlagen: Putin kann sich am Öl nicht mehr bereichern und es zur Finanzierung seines Krieges benutzen. Die russische Zentralbank warnt jetzt vor einer sehr schwachen Konjunktur. Versucht Putin eine Schattenflotte aufzubauen?
Die westliche Strategie könnte aufgehen: Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die jüngsten Sanktionen des Westen das russische Ölexportgeschäft empfindlich stören. Die Moskauer Zentralbank räumt in ungewohnter Offenheit ein, dass die wirtschaftliche Entwicklung Russlands erheblich vermindert werden wird – auch wegen des Ölembargos. Seit Dezember haben die G7-Staaten einen Beschluss umgesetzt, wonach russisches Rohöl nur noch mit höchstens 60 Dollar pro Barrel (159 Liter) bezahlt wird................
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(Foto: picture alliance)
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